- Ordu Üniversitesi Sosyal Bilimler Enstitüsü Araştırmaları Dergisi
- Volume:14 Issue:3
- Pestalozzis prinzip der sittlichkeit als die einheit der vermittlung der theorie mit der praxis
Pestalozzis prinzip der sittlichkeit als die einheit der vermittlung der theorie mit der praxis
Authors : Ali Demir
Pages : 1203-1220
Doi:10.48146/odusobiad.1349375
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Publication Date : 2024-09-30
Article Type : Review Paper
Abstract :Pestalozzi gehört zu den Pädagogen mit einer anthropologisch-philosophischen Verständnis. In seinen Nachforschungen über den Gang der Natur legt er seine Gedanken nieder. Angelehnt an Rousseau und Kant will er die Menschheit zu einem gesellschaftlich und individuell besseren Zustand führen, ohne die bestehende Herrschaftszustände in ihrer Grundstruktur in Frage zu stellen. Dafür behandelt Pestalozzi eine Reihe von Begriffen, die er dann der Sittlichkeit als Zielsetzung und Orientierungsmassstab zugleich unterwirft. Eine Frage lautet, wozu es einen Pädagogen braucht, wenn das, was er macht, dem Willen Gottes, bzw. der natürlichen Entwicklung des Menschen und der Gesellschaft entspricht? Eine Antwort wird in seiner Zielsetzung gesucht; Pestalozzi will weder als Sozialrevolutionäre noch als Theologe, aber als einen Pädagogen den Menschen durch die Bildung und Erziehung hindurch zur Sittlichkeit führen, indem er ihnen die harmonische Beziehung in der Dreifaltigkeit wie zwischen Herz, Kopf und Hand beibringt. Nach einer Einführung in seinen Nachforschungen, wird hier methodisch zwischen Soziologie als die Sphäre des Seins und Philosophie als die des Sollens unterschieden. Damit wird ein erster Einblick in seinen Denkkategorien durch diese Begriffe hindurch erhalten. Dann werden die beiden Dimensionen mit dem Begriff der Sittlichkeit als einen Bewertungsprinzip erweitert und Schlussfolgerungen daraus gezogen.Keywords : Pestalozzi, doğa durumu, felsefe, ahlak, eğitim